• Thema

    Gründung und Vorgeschichte

    Burckhardt Architekten SIA wurde 1951 durch Karl August Burckhardt-Koechlin, seinen Sohn Martin Heinrich und dessen Freund Karl Eckert gegründet.

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    Die Chemie als Auftraggeberin

    Martin H. Burckhardts gute Beziehungen und verwandtschaftliche Verbindungen zu Entscheidungsträgern in der Basler Chemie führten zu den ersten grossen Aufträgen für das Architekturbüro.

  • Thema

    Standorte, Niederlassungen und Tochterfirmen

    Ab den 1960er-Jahren konnte Burckhardt neben den zahlreichen Projekten für die chemische Industrie in der Schweiz auch immer mehr Aufträge für J.R. Geigy AG, Ciba-Geigy AG und Sandoz AG im Ausland umsetzen.

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    Basel

    Als Burckhardt Architekten SIA 1951 gegründet wurde, nutzte das kleine Team zunächst dankbar die Räumlichkeiten des Vorgängerbüros Burckhardt, Wenk & Cie. an der Malzgasse 16 in Basel.

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    Vom Namen zum Zeichen

    Den Familiennamen Burckhardt findet man im deutschsprachigen Raum in unterschiedlichen Schreibweisen. Die markante Version mit «ckdt» ist jedoch eng mit Basel und einem Patriziergeschlecht der Stadt verknüpft, das bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann.

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    Architektur als Baukultur

    In den ersten Jahrzehnten nach der Gründung 1951 sind einige Bauten entstanden, deren gestalterische Qualität noch immer Bestand, teils sogar ikonischen Charakter hat. Architektur und Bürokultur wurden geprägt von Martin H. Burckhardt.

  • Thema

    Gründung der Aktiengesellschaft

    Zu Beginn der 1980er-Jahre trafen die Partner Martin H. Burckhardt, Guido Doppler, Timothy O. Nissen und Edi Bürgin eine wegweisende Entscheidung: Die Firma wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

  • Thema

    Der Aktionärs- bindungsvertrag

    Am 1. Juli 1993 führte der Partner Peter Epting den wegweisenden Aktionärsbindungsvertrag ein. Bis heute ermöglicht dieser Partnern, assoziierten Partnern und assoziierten Mitarbeitenden eine Beteiligung an der Firma.

  • Thema

    Nachhaltigkeit

    Martin H. Burckhardt hatte die Bedeutung aller drei Dimensionen von Nachhaltigkeit – der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen – früh erkannt und immer wieder betont.

  • Thema

    Investition in digitale Technologien

    Burckhardt erkannte die Potenziale neuer Technologien jeweils früh und investierte bereits Anfang der 1970er-Jahre in die Digitalisierung. Der erste Computer war der für diese Zeit ausserordentlich leistungsstarke Honeywell, der ab 1971 zum Einsatz kam.

  • Thema

    Burckhardt International

    In den ersten Jahrzehnten nach der Gründung profitierte Burckhardt von der Hochkonjunktur und der weltumspannenden Expansion der Basler Chemie. Ab den 1960er-Jahren folgte das Basler Architekturbüro den Firmen Ciba-Geigy und Sandoz rund um die Welt.

  • Thema

    Krisenhafte Jahre

    Die Erdöl-Knappheit im Jahr 1973 löste eine Ölpreiskrise aus und brachte nicht nur den wirtschaftlichen Motor der Schweiz zum Stehen, sondern führte zu einer schweren politischen und wirtschaftlichen Krise in fast der gesamten westlichen Welt.

  • Thema

    Standort Zürich

    Am 1. November 1979 eröffnete Burckhardt das Büro am Neumarkt 28 in Zürich, wo es auch heute noch ansässig ist.

  • Thema

    Burckhardt Entwicklungen

    Die frühen 1990er-Jahre waren von einer wirtschaftlichen Rezession gekennzeichnet, die sich auch auf die Auftragslage von Architekturbüros auswirkte.

  • Thema

    Die Westschweiz

    Durch die Übernahme der tk3 AG unter dem damaligen CEO Peter Epting weitete Burckhardt 2004 seine Präsenz über den «Röstigraben» hinweg auf die Westschweiz mit Büros in Genf und Lausanne aus.

  • Thema

    Deutschland

    Bereits in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren bearbeitete Burckhardt in Deutschland grössere Projekte im Industriebau. Folgerichtig wurde 1989 die Tochtergesellschaft Burckhardt+Partner GmbH im benachbarten Grenzach-Wyhlen (D), gleich hinter der deutschen Grenze, gegründet.

  • Thema

    Gut vorgesorgt

    Burckhardt gründete bereits 1959 eine Stiftung, um neben der gesetzlich vorgeschriebenen betrieblichen Sozialversicherung allen Mitarbeitenden und deren Familien eine umfassende Vorsorge für Alter, Invalidität und Tod anzubieten.

  • Thema

    Standort Bern

    Mitte der 1990er-Jahre war der Untergang des renommierten Basler Architekturbüros Suter + Suter nicht mehr abzuwenden.

  • Thema

    Burckhardt Immobilien AG

    Im Auftrag von Erika und Willi Fehlbaum – den Gründern der Firma Vitra – plante und realisierte Burckhardt 1986 die Wohnüberbauung «Im Freuler» nahe dem Hauptsitz des Möbelherstellers in Muttenz (BL).

  • Thema

    Standort Paris

    Dank eines französischen Mitarbeiters konnte Burckhardt im Herbst 1965 eine Baubaracke in einem Pariser Vorort beziehen. Dieser neue Standort war notwendig geworden, um den Bau des Hauptsitzes sowie der geplanten Laboratorien für die Sandoz AG in Frankreich effizient zu steuern.

  • Thema

    Standort Wien

    Das Büro in Wien wurde 1967 zusammen mit dem Basler Ingenieurbüro Gebr. Gruner für den Bereich Bauleitung unter dem Namen «B+G, Industrieplanung Ges.m.b.H., Wien» gegründet.

  • Thema

    Burckhardt und die «Stararchitekten»

    Das Aufkommen einer Generation sogenannter Stararchitekten in den 1990er-Jahren hatte für den Stellenwert von Architektur in der Schweiz grosse Bedeutung.

  • Geschichte

    Meilensteine, bedeutende Projekte und Ereignisse der 75-jährigen Firmengeschichte lassen sich hier chronologisch rückwärts nachverfolgen.

  • Interviews

    Die Interviews basieren auf Gesprächen mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen der Familie Burckhardt sowie prägenden Personen der Firmengeschichte.